Paris, die Stadt der Liebe!! Die beste Jahreszeit für eine Reise nach Paris ist selbstverständlich der Frühling. Wenn Sie einen der billigflüge von Air France wählen, landet man in der Regel am Flughafen Charles de Gaulle. Um vom Flughafen in die Innenstadt von Paris zu gelangen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Die günstigste Variante ist eine Fahrt mit dem Regionalzug und ist auch fast so schnell wie ein Taxi. Taxi ist ungefähr fünf Mal so teuer wie die Bahn. Weiters gibt es Busse, mit denen man in die Stadt fahren kann.
Zu Fuß unterwegs im Zentrum vom Paris
Zum Anfang steuern viele die Cité an (Innenstadt von Paris), da sich in der Nähe auch der Eiffelturm befindet. Schmetterlinge im Bauch bekommt man alleine schon durch die Schönheit der Stadt. Wenn Sie sich von der Cité aus auf dem Weg zum Eiffelturm machen, werden Sie womöglich von den zahlreichen „Ständen“ und Flohmärkten aufgehalten, die sich dort befinden. Sie schlendern durch die Stadt über die Seinebrücken (Seine ist ein Fluß in Paris) und folgen den Wegen der Ile. Vorbei an Notre Dame geht es zum südlichen Seine-Ufer, vorbei an etlichen Bookstores, wo gern einige Bilder gemacht werden.
Das nächste Ziel könnte etwas weiter südwestlich liegen
Dazu geht man durch kleinere Gassen, wobei man in der ganzen Stadt an Ständen vorbeikommt, an denen frischer Fisch, Meeresfrüchte, Wurst und Käse angeboten wird. Wenn Sie weiter gehen, dann wird Ihnen vielleicht ein kleines Café auffallen, welches aus einem Film bekannt ist. Es nennt sich „Café des Deux Moulins“, wo Szenen aus dem Film „Die fabelhafte Welt der Amelie“ gedreht wurden. Dort können Sie eine kleine Pause einlegen und ein Getränk genießen
Danach geht es weiter den Berg hinauf, wobei man am besten immer die Gässchen mit den wenigsten Touristen wählt. Vorbei kommen Sie dann an einer Windmühle und einem interessanten Souvenirshop. Dann erreicht man den Montmartre (Hügel in Paris) und die Basilica minor Sacré-Cœur (römisch-katholische Wallfahrtskirche). Was Sie dort finden, ist ein herrlicher Blick auf Paris. Ein kurzer Abstecher in die Kirche ist ebenso Pflicht wie die Stufen wieder hinunterzugehen. Dann weiter und endlich … zwischen den Häusern und über den Dächern war er schon zu erblicken, der Eiffelturm. Immerhin stört auch bei trüben Wetter kein Gegenlicht, für schöne Bilder und Sie werden sich neben anderen Touristen zum Bildermachen um die besten Plätze streiten müssen.
Rauf auf den Eiffelturm
Der Eiffelturm steht bei den meisten Paris Besucher auf dem Plichtprogramm. Nich alle trauen sich dann bis auf die Spitze bzw. für mache ist die Wartezeit beim Lift auch zu lange. Aber auch die unteren Stockwerke beeindrucken sehr. Auch von weiter unten kann man mit einer guten Aussicht in einem Resturant speisen. Tipp: Um beim Eiffelturm nicht anstehen zu müssen, kaufen Sie Tickets im Voraus!
Nachdem es dann zu dämmern beginnt wird können Sie sich auf dem Weg zum Louvre (Kunstmuseum) entlang der Rue de Rivoli wundervolle Aufnahmen von Paris machen. Der Louvre mit der Pyramide bildet dann das highligt denn er ist sehr schön beleuchtet. Im Louvre selbst gibt es dann als highlight Mona Lisa zu bewundern und sie können auf „Tom Hanks“ Spuren wandern und nach dem heiligen Kral suchen.
Am Abend geht es dann zum Place Pigalle
Der Place Pigalle ist bekannt für das Vergnügungsviertel in Paris. Auch das Rotlicht ist hier stark vertreten. Bekannte Läden wie das Moulin Rouge befinden sich dort. Einen Abstecher zum Pigalle sollte man auf jeden Fall mal machen, um sich umzusehen, aber im Großen und Ganzen ist dort alles überteuert. Wer gern mal in einen Strip Club geht, dem würde ich dann doch Prag empfehlen, den das Preisleistungsverhältnis ist dort wesentlich besser.
Im übrigen, wenn Sie sich entscheiden sollten, im August nach Paris zu fliegen, dann werden Sie eine Stadt voller Touristen aber ohne Franzosen sehen. Dann ist nämlich Hauptreisezeit und die Pariser zieht es an die Côte d’Azur! Nach drei aufregenden Tagen ging es wieder zurück in die Heimat. Die Flüge München Paris mit Air France verliefen wieder pünktlich und angenehm, so wie man sich einen Anfang und ein Ende einer Städtereise wünscht.